Das digitale Harvard für Gründer
Was denkst du, wenn du an „Harvard“ dankst?
Die besten Studenten der Welt lernen zusammen an einem Ort die wichtigsten Dinge, um die Welt zu verändern. Vielleicht denkst du auch: „Wenn ich nach Harvard komme, werde ich sicher erfolgreich werden.“ Oder du denkst: „Das ist nichts für mich, denn ich bin niemals gut genug für Harvard.“
Völlig egal, was du denkst. Du hast sofort einen Gedanken im Kopf. Denn Harvard ist etwas Besonderes. Es ist exklusiv und professionell. Harvard-Studenten haben einen Impact auf die Welt. Sie verändern Dinge und hinterlassen ihren Stempel.
Doch Harvard ist mehr als nur ein Name. Als wir die Gründer Academy starteten, haben wir das ganze Internet nach Informationen durchsucht, um zu verstehen, wie Harvard-Studenten ticken und wie Harvard es schafft, seinen Studenten die Inhalte zu vermitteln. Das Ergebnis war eine Kombination aus hohen Erwartungen an die Studenten, praxisnahen Inhalten und intensiver Interaktion zwischen den Studenten.
Lernen wie in Harvard
Dieses Lernkonzept haben wir auf die digitale Welt adaptiert. Es zieht sich durch jeden Online-Kurs, jede Übung und die gesamte Gründer Academy.
Alle Kurse in der Academy sind ähnlich aufgebaut. Wir starten immer mit dem Thema des Kurses. Anschließend stellt sich der Mentor vor, der das praktische Beispiel präsentiert, anhand dessen die theoretischen Inhalte des Kurses vermittelt werden.
Über die Kommentare fordern wir alle Gründer auf, inhaltlich miteinander zu diskutieren. Unregelmäßig finden auch Diskussionsrunden und Austauschgespräche für Teilnehmer der einzelnen Kurse statt, bei denen sich die Gründer kennenlernen und über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen können.
Diese Kombination aus Praxisorientierung und Aufforderung zur Diskussion und Teilnahme ist eines der Kernelemente, die den Lernerfolg der Menschen in Harvard ausmachen.
Inhaltlich unterscheiden sich unsere Kurse natürlich von denen in Harvard. Während in Harvard hauptsächlich Theorie und Strategie gelehrt werden, konzentriert sich die Gründer Academy mehr auf die praktische Anwendungsebene.
Im Grunde nehmen wir die großartigen Lernkonzepte aus Harvard, passen sie an den digitalen Raum an und nutzen sie, um Gründern die Skills zu vermitteln, die sie brauchen, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Menschen wie in Harvard
Ein weiterer und vielleicht noch wichtigerer Aspekt, der Harvard so besonders macht, sind die Menschen, die man dort als Student kennenlernen kann. Das Netzwerk, das sich aus einem Harvard-Studium ergibt, ist unbezahlbar. Es ist einer der Gründe, warum so viele Menschen aus Harvard zu Firmenchefs, großartigen Anwälten, Vorstandsmitgliedern und auch Präsidenten wurden.
Ähnlich versuchen wir es in der Gründer Academy. Zwar vermitteln wir nicht den Kontakt zu Präsidenten und CEOs, aber wenn sich Teilnehmer auf unserer Plattform kennenlernen, können sie sicher sein, dass beide auf ihre eigene Art und Weise erfolgreich werden. Der eine vielleicht als CEO einer großen Firma, der andere als erfolgreicher Agenturgründer und der nächste als Gründer des nächsten Unicorns (Startup mit Milliardenbewertung).
Während der Zeit in der Gründer Academy sind alle gleich: Gründer, die am Start ihrer Reise sind. Doch das Netzwerk und die Menschen, die man während der Academy kennenlernt, sind für die Zukunft eine Erfolgsgarantie.
Begleitung wie in Harvard
Ein starker Unterschied zu großen deutschen Universitäten ist, dass dich die Professoren in Harvard kennen. Sie geben dir Feedback und helfen dir, deine Ziele zu erreichen.
Ähnlich ist es bei uns. Du gehst deinen Weg nicht alleine, sondern wirst von Mentoren unterstützt. Natürlich haben wir auch das in die digitale Welt transportiert. Anstatt den Professor nach der Vorlesung oder in der Sprechstunde etwas zu fragen, gibt es bei uns Q&A-Sessions, in denen alle deine Fragen beantwortet werden.
Außerdem helfen wir proaktiv dabei, die Ziele eines jeden Teilnehmers zu erreichen, indem wir Tools bereitstellen, spannende Informationen teilen und einmal im Quartal auf jeden Einzelnen zugehen, um die Ziele sowie den Weg dorthin zu planen.
Und selbstverständlich veranstalten wir auch Übungssessions, in denen die Gründer ihre neuen theoretischen Fähigkeiten im sicheren Rahmen testen können.
Weitere Ähnlichkeiten
Neben der Art zu lernen, den Menschen und der Begleitung gibt es weitere Ähnlichkeiten zu Harvard.
Alle Prüfungen bei uns sind ergebnisorientiert. Das heißt, dass die Gründer der Academy keine Inhalte auswendig lernen müssen, sondern lernen, diese in der Praxis anzuwenden und ein Ergebnis zu generieren. Das ist oft eine Präsentation, ein Projekt oder eine mündliche Prüfung, in der der Gründer von einem Mentor in seinen Fähigkeiten getestet wird.
Im Rahmen der Academy müssen Gründer zwei Praktika in externen Firmen, Startups oder Institutionen absolvieren, um neue Eindrücke über die Arbeitsweise anderer zu gewinnen. Diese Praktika sorgen wiederum für neue Kontakte. Natürlich helfen wir bei der Vermittlung und Auswahl des passenden Praktikums.
Nach einem Jahr können Gründer der Academy ein Zertifikat erhalten. Dieses Zertifikat ist allerdings an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Zum einen muss eine Gründung erfolgt sein (und nicht nur auf dem Papier). Beide Praktika müssen absolviert sowie alle Prüfungen der Grundlagenkurse bestanden worden sein. Darüber hinaus behalten wir uns vor, eine Abschlussprüfung einzuführen. Das Zertifikat ist keine Formalität. Nicht jeder wird es bekommen, der die Academy bucht, sondern nur die, die es sich auch verdienen. Ähnlich wie in Harvard.
Warum dann nicht direkt nach Harvard?
Der Gedanke ist verständlich. Wenn es so ähnlich ist, warum nicht direkt nach Harvard gehen?
Zum einen ist in Harvard die Wahrscheinlichkeit angenommen zu werden, deutlich geringer als in der Gründer Academy. Bei uns zählt nicht dein Zeugnis. Vielmehr ist entscheidend, wie viel Motivation und Engagement du mitbringst und wie sehr du Teil der Academy werden willst.
Außerdem ist ein Harvard-Studium in den USA und auf Englisch. Das ist mit einem extrem hohen Aufwand sowie einer sprachlichen Hürde verbunden, die viele potenzielle Kandidaten davon abhält.
Und zu guter Letzt ist ein Harvard-Studium mit enormen Kosten verbunden. Neben den Kosten für ein Studium im Ausland kommen zusätzlich etwa 65.000 Euro pro Jahr auf dich zu. Selbst durch Stipendien ist das für viele eine unrealistisch hohe Summe. Die 3.600 Euro pro Jahr in der Gründer Academy sind dagegen eine Kleinigkeit. Vor allem, weil du mit dem Wissen aus der Academy in der Lage sein wirst, das Gründerstipendium in Höhe von 14.000 Euro zu bekommen und parallel auch noch Umsatz mit deinem eigenen Business zu machen.
Natürlich solltest du dir Harvard, wenn möglich, nicht entgehen lassen. Wenn du dir Harvard leisten kannst, Englisch sprichst und dort angenommen wurdest, dann nutze diese einmalige Chance.
Aber wenn du eine im Vergleich günstige Alternative suchst, die sehr viele Ähnlichkeiten zum Harvard-Konzept hat, dann könnte die Gründer Academy genau das sein, was du suchst.
Hier bewerben!
Bist du bereit, den nächsten Schritt zu gehen und dich beim digitalen Harvard für Gründer, der Gründer Academy, zu bewerben? Dann kannst du das jetzt hier machen. Zeige uns, warum du perfekt in die Gründer Academy passt.
Bewirb dich jetzt für die Gründer Academy und starte im besten Fall noch diese Woche gemeinsam mit uns deine Reise in Richtung Erfolg. Verpasse nicht die Chance, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und erfolgreich dein eigenes Business aufzubauen. Klicke hier und beginne dein Abenteuer in der Gründerwelt!
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